… die präsentationsreichste Zeit meines bisherigen Lebens, die mich perfekt auf das vorbereitet hat, was das Agenturleben inzwischen fast täglich so von mir erwartet.
… eine Abschlussarbeit, viele Hausaufgaben, einige Überstunden und ein paar Wochenenden – das ist Agenturalltag (besser daran gewöhnen).
… die richtige Entscheidung für einen Beruf, den man mit Herzblut machen sollte, und der einem dann viel Abwechslung, Kreativität, spannende Aufgaben und verrückte Menschen beschert.
… Dozenten aus unterschiedlichsten Agenturen, Berufen und Städten, die alle (fast immer) Spannendes zu erzählen hatten, sich gute Aufgaben überlegt haben und die auch nach 20 Uhr noch unser Kreativzentrum im Hirn in Gang gebracht haben.
Geschichte über den Kreativ Kader
Kreativ Kader war…
… der nächste Schritt nach meinem abgeschlossenen Rhetorik Studium.
… ein spontaner Copytest, der mich schnell an die Grenzen meiner Scribble-Fähigkeiten gebracht hat (zum Glück wollte ich nicht Grafiker werden).
… ein sympathisches „Vorstellungsgespräch“ in den Kader-Räumen (eher ein lockerer Plausch) und interessante Gespräche in verschiedenen Agenturen.
… eine einfache Entscheidung für die Texter-Ausbildung und die Wahl für eine Agentur – der neue Arbeitsplatz für die nächsten 12 Monate.
… der Sprung ins kalte Werberwasser („Du bist jetzt bei den Kreativen!“) und eine völlig neue Welt („Welcher dieser 137 Rot-Töne ist denn nun der Richtige?“).
… eine kleine Truppe zwischen 19 und 36, die sich schnell zusammengefunden hat, die sich die gleichen Sorgen und den ähnlichen Stress geteilt haben und die sich gemeinsam den Feierabend im Kreativ Kader um die Ohren geschlagen haben.
… eine Zeit, die uns wirklich zusammenwachsen ließ und aus der echte Freundschaften
entstanden sind (Ich vermisse euch ♥).
Kaderschülerin des 4. Jahrgangs in Stuttgart